Ersatzneubau der Forstwegbrücke

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Neubau Forstwegbrücke
Neubau Forstwegbrücke

Der Ersatzneubau der Forstwegbrücke über die Bahnstrecke Weimar-Gera wird von Anfang 2025 bis Ende 2026 durchgeführt. Dieser Schritt ist notwendig, weil die bestehende Brücke in einem schlechten Zustand ist, das Ende ihrer normativen Nutzungsdauer erreicht hat und sie für die geplante Elektrifizierung der Holzlandbahn ab 2027 ertüchtigt werden muss.

Wesentliche Details der Baumaßnahme:

  • Baumfällungen: Bereits ab Januar 2025 werden in der Umgebung des Bauwerks Bäume gefällt, um Platz für die Arbeiten zu schaffen. Diese Maßnahme ist notwendig für die Baufreiheit. Nach Abschluss der Arbeiten werden Ersatzpflanzungen vorgenommen, um die Natur wiederherzustellen.
  • Brückenbau: Der eigentliche Neubau der Brücke beginnt ab Mai 2025 und wird mit Unterbrechungen bis Ende 2026 andauern.
  • Verkehrseinschränkungen: Aufgrund der beengten Platzverhältnisse vor Ort wird es immer wieder zu erheblichen Behinderungen und Einschränkungen für den Fahrzeugverkehr auf den Zufahrtswegen kommen.
  • Behelfsbrücke: Für Fußgänger und Radfahrer wird eine Behelfsbrücke neben der Baustelle errichtet, um die Mobilität auch während der Bauphase zu gewährleisten.

Diese Baumaßnahme ist ein wichtiger Schritt zur Sicherstellung der Infrastruktur und zur Vorbereitung auf die Elektrifizierung der Bahnstrecke.