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Programmübersicht | Sonderrubrik | VHS-Akademie

Veranstaltung "80 Jahre Attentat auf Hitler - „Unternehmen Walküre“" (Nr. 24H10103) wurde in den Warenkorb gelegt.

Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

die Volkshochschule möchte Sie auch in diesem Semester zur "VHS-Akademie" recht herzlich einladen. Sie finden in der unten aufgeführten Übersicht alle Vorträge. Die Themen erstrecken sich über viele Bereiche unseres Programms. Wenn Sie etwas vermissen, freuen wir uns über Ihre Hinweise. Nähere Informationen finden Sie im jeweiligen Programmbereich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Besondere Anmeldebedingungen beachten! Europa & Du: Kulturelle Aneignung – Alles nur geklaut? (24H750094)

Di. 05.11.2024 19:00 - 20:30 Uhr
Dozentin: Dozent:in in Kooperation

Europa gilt in der westlichen Welt als Wiege der Hochkultur. Ob bildende Kunst, Lyrik, Prosa, Theater und Musik – jedes Land hat seine Lichtgestalten, deren Werke als nationale Errungenschaften gepflegt und gehütet werden. Alle inspirierten sich selbstverständlich gegenseitig, eigneten sich die Errungenschaften der anderen an und spannen sie weiter. Und die Entwicklung geht noch immer weiter.

Aber wie steht es mit den kulturellen Leistungen von Völkern aus, in deren Vergangenheit europäische Nationen ausbeuterisch und unterdrückerisch aufgetreten sind? Yoga z. B. war in Britisch-Indien verboten, um die indische Identität zu schwächen und die britische Herrschaft zu stärken. Heute ist es ein Milliardengeschäft für die westliche Welt. Und wie ist die Musikindustrie z. B. mit der Musik schwarzer Menschen in den USA umgegangen, die ursprünglich als Sklaven aus ihrer Heimat verschleppt wurden? Im Hiphop setzt sich inzwischen die Geschichte der Aneignung von Schwarzer Musik durch Weiße fort.

Wo also ist der Unterschied zwischen gegenseitiger Inspiration und Kulturdiebstahl? Und welche Wege gibt es heute, fair damit umzugehen?

Tahir Della ist Referent für Anti-Rassismus und Dekolonisierung bei der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland. Außerdem ist er bei Glokal aktiv, einem Berliner Verein für machtkritische Bildungsarbeit. Und er arbeitet im Netzwerk der Eine-Welt-Promotoren mit dem Schwerpunkt Dekolonisierung. Er wird eine Schwarze Perspektive auf das Thema darlegen und Wege vorschlagen, mit dem Dilemma umzugehen. Sein Standpunkt: Kultureller Austausch soll nicht unterbunden, sondern Dominanz gebrochen werden.

Eine Online-Reihe des Bundesarbeitskreises Politik – Gesellschaft – Umwelt im DVV.

Anmeldung noch möglich Der Weg zur einvernehmlichen Trennung und Scheidung (24H10320)

Mi. 06.11.2024 19:00 - 21:30 Uhr
Dozentin: und Familienrecht – ISUV e. V. Interessenverband Unterhalt

Der Weg zur einvernehmlichen Trennung und Scheidung
"Eheverträge, Trennungs- und Scheidungsvereinbarungen"
Die Trennung ist immer ein existenziell einschneidendes Ereignis für beide Partner und die Kinder. Lebenspläne zerbrechen, daher prägen Angst, Unsicherheit vor der Zukunft, Selbstzweifel, Schuldfragen usw. die Trennungszeit. Es liegt an beiden Ehemaligen, wie sie damit umgehen, ob sie nicht mehr miteinander sprechen, ob sie sich zerfleischen, ob sie ihren Streit nur über Anwälte austragen, ob die Trennung zum „teuren Abschied“, ja zum sprichwörtlichen Rosenkrieg wird. Sind sie sich einig, verstehen sie es sich zumindest in Bezug auf Kinder und Finanzen zu einer gemeinsamen Linie durchzuringen, können sie sehr viel Geld sparen - und Nerven dazu. Einvernehmen stellt sich aber nur ein, wenn die Expartner den sprichwörtlichen Gesprächsfaden miteinander nicht verlieren, wenn sie die Trennung besprechen und vorbereiten, insbesondere aber wenn sie sich informieren, was juristisch möglich ist und was sie selbst regeln können. Friedensstiftend ist, wenn beide Partner noch miteinander reden. Ist ein Ehevertrag mit klaren Vereinbarungen vorhanden ist vieles schon geregelt. Wer nun bei einer Scheidung keinen Ehevertrag hat, dem „bleibt“ noch die Trennungs- und Scheidungsvereinbarung, so dass der bittere Abschied ohne großes Gezerre und Gezeter abläuft. Auch in einer Lebenspartnerschaft ist es besser, Streit bei Trennung zu vermeiden.

Plätze frei 80 Jahre Attentat auf Hitler - „Unternehmen Walküre“ (24H10103)

Di. 12.11.2024 18:00 - 20:15 Uhr
Dozent: Dr. Thomas Frantzke

Das „Unternehmen Walküre“ wird von der Wehrmacht als Militäroperation geplant und sollte eine eventuelle Erhebung gegen das nationalsozialistische Regime niederschlagen. Claus Schenk Graf von Staufenberg und Henning von Tresckow modifizieren den Plan, um ihn für das Attentat auf Hitler zu nutzen sowie führende Personen von Gestapo, SS und NSDAP zu verhaften.

Dieser Vortrag ist als sogenanntes "Hybridangebot" geplant, d. h. Sie können sowohl in Präsenz als auch online über unsere Plattform vhs.cloud daran teilnehmen. Bitte teilen Sie uns bei Ihrer Anmeldung per E-Mail oder telefonisch mit, wie Sie teilnehmen möchten. Bei Online-Teilnahme erhalten Sie vor Beginn der Veranstaltung einen Zugangslink von uns.

Besondere Anmeldebedingungen beachten! Von der Renaissance zum Barock - Teil II (24H20141)

Do. 14.11.2024 18:00 - 19:30 Uhr
Dozent: Dr. sc. phil. Detlef Ignasiak

Die Literatur der japanischen Edo-Zeit. Das No-Theater. Die Entstehung der Literatur in Korea. Ausblicke auf die Literaturen außereuropäischer Länder in der Frühen Neuzeit.

Plätze frei 80 Jahre Attentat auf Hitler - Der 20. Juli 1944 und seine Folgen (24H10104)

Di. 19.11.2024 18:00 - 20:15 Uhr
Dozent: Dr. Thomas Frantzke

Am 20. Juli 1944 explodiert im Führerhauptquartier „Wolfsschanze“ die von Stauffenberg platzierte Bombe. Hitler wird jedoch nur leicht verletzt. Der als „Unternehmen Walküre“ geplante Staatsstreich, in den Militärs, Verwaltungsbeamte u. a. eingebunden sind, scheitert jedoch durch Mängel in der Organisation und zögerliches Handeln. Über 200 Personen des Widerstands lässt Hitler hinrichten.

Dieser Vortrag ist als sogenanntes "Hybridangebot" geplant, d. h. Sie können sowohl in Präsenz als auch online über unsere Plattform vhs.cloud daran teilnehmen. Bitte teilen Sie uns bei Ihrer Anmeldung per E-Mail oder telefonisch mit, wie Sie teilnehmen möchten. Bei Online-Teilnahme erhalten Sie vor Beginn der Veranstaltung einen Zugangslink von uns.

Besondere Anmeldebedingungen beachten! Von der Renaissance zum Barock - Teil III (24H20142)

Do. 21.11.2024 18:00 - 19:30 Uhr
Dozent: Dr. sc. phil. Detlef Ignasiak

Frankreich: Die Dichter Villon und Rabelais.

Plätze frei Reisen zu außergewöhnlichen Filmdrehorten (online) (24H20311)

Mi. 27.11.2024 18:00 - 20:15 Uhr
Dozentin: Dr. Almut Sakai

Waren Sie auch schon an außergewöhnlichen Orten, die als Kulissen für berühmte Filme oder Serien dienten? Das Bauwerk Petra (Jordanien), das auch als Filmkulisse für „Indiana Jones“ diente, Zhangjiajie National Forest Park (Hunan, China), das Vorbild in „Avatar“, Matamata (Nordinsel, Neuseeland), zu sehen in den Trilogien „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“, die Zugbrücke in „Harry Potter und der Feuerkelch“ - wir wollen diesen und anderen Orten nachgehen und sie historisch erkunden!

Dieser Kurs findet auf unserer Plattform vhs.cloud statt. Ist die Mindestteilnehmendenzahl erreicht, erhalten Sie von uns kurz vor Kursbeginn einen Zugangslink per E-Mail.

Besondere Anmeldebedingungen beachten! Von der Renaissance zum Barock - Teil IV (24H20143)

Do. 28.11.2024 18:00 - 19:30 Uhr
Dozent: Dr. sc. phil. Detlef Ignasiak

Frankreich: Der Dichter Ronsard und der Essayist Montaigne.

Besondere Anmeldebedingungen beachten! Von der Renaissance zum Barock - Teil V (24H20144)

Do. 05.12.2024 18:00 - 19:30 Uhr
Dozent: Dr. sc. phil. Detlef Ignasiak

Polen und Litauen. Der Renaissance-Dichter Jan Kochanowski. Die Entstehung der litauischen Schrifttums.

Plätze frei 250 Jahre „Werther“ - Biografische Hintergründe und Entstehungsgeschichte (24H10105)

Di. 10.12.2024 18:00 - 20:15 Uhr
Dozent: Dr. Thomas Frantzke

Der junge Goethe absolviert 1772 ein juristisches Praktikum am Reichskammergericht in Wetzlar. Hier verliebt er sich in Charlotte Buff, die jedoch mit dem Legationssekretär Johann Christian Kestner verlobt ist und Goethe nur ihre Freundschaft anbieten kann. Schwer enttäuscht reist Goethe ab und schreibt zwischen Anfang Februar und März 1774 in nur vier Wochen den Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers“, der nicht nur Spiegel seiner Liebe, sondern auch der seiner Zeit ist.

Dieser Vortrag ist als sogenanntes "Hybridangebot" geplant, d. h. Sie können sowohl in Präsenz als auch online über unsere Plattform vhs.cloud daran teilnehmen. Bitte teilen Sie uns bei Ihrer Anmeldung per E-Mail oder telefonisch mit, wie Sie teilnehmen möchten. Bei Online-Teilnahme erhalten Sie vor Beginn der Veranstaltung einen Zugangslink von uns.



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