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Stadt Jena auf Digitalmesse in Berlin

28.10.2022

Vom 18. bis 20. Oktober 2022 drehte sich auf der Smart Country Convention 2022 (SCCON) in Berlin alles um die Themen Smart City, Open Source und E-Government. Deutschlands größte Kongressmesse zur Digitalisierung des öffentlichen Sektors versammelte mehr als 12.000 Akteure aus Politik, Verwaltung, Digitalwirtschaft und Wissenschaft – mit dem Ziel, gemeinsam den digitalen Wandel voranzutreiben. Dafür fanden auf unterschiedlichen Ebenen Impulsvorträge, Keynotes, Sessions, Ausstellungen, Get-together, Meet&Greet sowie Podiumsdiskussionen statt. Die Schirmherrschaft hatte, wie die Jahre zuvor, das Bundesministerium des Innern und für Heimat übernommen.

Vor Ort war auch Manuela Meyer, Digitalisierungsbeauftragte und Gesamtprojektleiterin des Smart City Projektes der Stadt Jena, um das Projekt mit dem Motto „Jena digitalisiert, lernt und teilt. Unsere Stadt schafft und nutzt Wissen“ vorzustellen. Am Stand des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) gab sie Einblicke in die WISSENsAllmende Jena – dem Rückgrat des Projektes – und kam mit anderen Projektverantwortlichen und Entscheidern ins Gespräch.

Besonders erfreulich: Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sprach in ihrer Keynote über die Zukunft smarter Cities – und erwähnte in dem Zusammenhang die Erfolge der Stadt Jena. Damit die Einführung einer bundesweiten Digitalstrategie möglich ist, brauche es einfache und kostengünstige Lösungen, um Kommunen und Akteure zu unterstützen und die Zusammenarbeit hinsichtlich einer zukunftsfähigen, digitalen Zukunft zu stärken:

„Explizit danken möchte ich der Stadt Jena, denn sie hat die Plattform SmartFLOSS ins Leben gerufen, auf der Kommunen ihre Open Source-Projekte eintragen können.“

 

Poilikerin spricht hinter einem Thresen auf einer Bühne.
Ministerin Klara Geywitz refereriert über die Zukunftsperspektiven von Smart Cities in Deutschland.

Benjamin Koppe, Dezernent für Digitalisierung, betont die Bedeutung, "Modellprojekt Smart City" zu sein:

„Mit der Plattform SmartFLOSS wollen wir unseren Beitrag dafür leisten, Wissen über digitale Entwicklungen und Werkzeuge zu teilen, Synergien zu heben und damit interkommunale Zusammenarbeit zu ermöglichen. Für die Idee und Umsetzung der Plattform SmartFLOSS möchte ich Martin Berger, dem Teilprojektleiter 'Digitale Infrastruktur und Datenpolitik' herzlich danken."

Für Manuela Meyer und ihr Projektteam ist das eine große Auszeichnung:

„Wir freuen uns sehr über den persönlichen Dank von Ministerin Geywitz und die damit verbundene Aufmerksamkeit. Es macht uns stolz und zeigt uns, dass wir in Jena auf dem richtigen Weg sind. Zugleich ist es für uns eine Bestätigung, dass die enge Zusammenarbeit der Kommunen und das stetige "voneinander lernen" unerlässlich sind bei der Umsetzung digitaler Prozesse."

Hier geht es direkt zur Rede von Ministerin Klara Geywitz.

 

Zwei Frauen lachen in die Kamera.
Manuela Meyer, Digitalisierungsbeauftragte der Stadt Jena (links), im Gespräch mit Renate Mitterhuber, Referatsleiterin Smart Cities im BMWSB
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