Friedhöfe

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Logo Städtische Friedhöfe

Zu den Städtischen Friedhöfen gehören 21 kommunale Friedhöfe mit einer Fläche von ca. 25 ha. Fast alle verstorbenen Jenaer Einwohner werden hier bestattet.

Die Friedhöfe der Stadt sind Orte des Gedenkens, der Trauer und Besinnung. Sie spiegeln die Kulturgeschichte der Region wieder und stellen ferner ein Refugium für Pflanzen und Tiere dar.


Der Hauptfriedhof, ist der 22 ha große Nordfriedhof mit über 9.000 Grabstätten, Feierhalle und Krematorium. 
Hier befindet sich auch die Verwaltung der Städtischen Friedhöfe. 

Eine Feierhalle für Trauerfeiern steht auf diesen Friedhöfen zur Verfügung:

  • Nordfriedhof
  • Ostfriedhof 
  • und mit einfachster Ausstattung die Feierhallen auf den Friedhöfen in Closewitz, Göschwitz, Lobeda Altstadt, Wöllnitz und Ziegenhain.

Friedhofsverwaltung

Hufelandweg 4
07743 Jena
Deutschland
Telefon
E-Mail
friedhof@jena.de

Öffnungszeiten

Mo 08:00–12:00 Uhr, 13:00–15:00 Uhr

Di, Mi 08:00–12:00 Uhr

Do 08:00–12:00 Uhr, 13:00–17:00 Uhr

Fr 08:00–11:00 Uhr

Um Wartezeiten zu vermeiden, vereinbaren Sie bitte vorher telefonisch einen Termin.

Standort

Nordfriedhof

Der Nordfriedhof Jena ist heute nicht nur einer der landschaftlich schönsten Friedhöfe Deutschlands, er ist auch ein bedeutendes kulturhistorisches Denkmal. Weite Teile des Nordfriedhofes stehen als Gartendenkmal unter Denkmalschutz.

Lage: Hufelandweg 4
Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 1, 4, 34 Haltestellen Nordfriedhof, Scharnhorststraße, Linie 15 Haltestelle Scharnhorststraße
Fläche des Friedhofes: 21,85 ha
Anzahl der Grabstätten: 9.050

In der Friedhofsverwaltung auf dem Nordfriedhof erfolgt die Anmeldung des Sterbefalls, die Auswahl der Grabstätte und die Terminabsprache für die Trauerfeier und Beisetzung. Wir beraten Sie gern zu Grabstätten- und Grabmalgestaltung und geben Auskunft über die Nutzung der Grabstätten.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite Friedhofsverwaltung.

1887 wurde durch den Architekten Carl Timler die Feierhalle im neoklassizistischen Baustil entworfen und errichtet. Der Klinkerbau mit Kalkstein und Säulen aus Sandstein wird heute noch als Feierhalle genutzt. Sie bietet Platz für 75 Trauergästen und ist ausgestattet mit einer Orgel und Tontechnik.

Für kleinere Trauergesellschaften steht eine Feierhalle mit 20 Sitzplätzen auf dem Nordfriehof zur Verfügung. Im Raum für Abschiednahmen besteht die Möglichkeit, am offenen oder geschlossenem Sarg im engsten Familienkreis vom Verstorbenen sich zu verabschieden. Zusätzlich wird ein Abschiedsraum für die Nutzung am Wochenende oder einem längeren Zeitraum angeboten.

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Außenansicht der Feierhalle auf dem Nordfriedhof
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Außenansicht der Feierhalle auf dem Nordfriedhof

Verschiedene Grabarten stehen zur Auswahl:
 

  • Urnenreihengräber
  • Erdbestattungsreihengräber
  • Urnenwahlgrabstätten in verschiedener Größe
  • Erdbestattungswahlgrabstätten, ein- und zweistellig
  • Urnengemeinschaft ohne Namen,
  • Urnengemeinschaft mit Namen
  • Urnennischen im Kolumbarium
  • Baumgrabstätten und naturnahe Bestattung
     

Pflegegräber Hainbuchenplatz

Die Pflegegräber ermöglichen das individuelle Totengedenken unter Nutzung eines komfortablen Servicepaketes. Die gärtnerische Pflege der Bodendecker über die gesamte Nutzungsdauer ist ebenso wie die Herstellung und Lieferung des Grabmales durch die städtischen Friedhöfe abgesichert. Sie haben dadurch über Jahrzehnte die Gewissheit einer gepflegten Grabstätte. In der Grabstätte sind bis zu zwei Urnenbeisetzungen möglich. Die notwendige Verlängerung und die Nachschrift veranlassen Sie ebenfalls in der Friedhofsverwaltung.
Für die Pflegegräber gelten besondere Gestaltungsvorschriften. Es können nur die von den Städtischen Friedhöfen vorgesehenen Grabmale aufgestellt werden. Einfassungen jeglicher Art sind nicht zugelassen. Die vorhandene Bepflanzung mit Bodendeckern ist zu erhalten.
 

Grabmalpatenschaft

Zur Bewahrung historischer Grabmale werden Patenschaften an erhaltenswerten Grabmälern angeboten. Gleichzeitig wird das Recht an Beisetzungen für diese Grabstätte gewährt. Interessenten erhalten hierzu eine ausführliche Beratung in der Friedhofsverwaltung.
 


Grabstätten von Ehrenbürgern und schützenswerte Grabstätten

Auch zahlreiche Grabstätten von Ehrenbürgern und schützenswerte Grabstätten befinden sich auf den Friedhöfen. Kartenmaterial und Erläuterungen stehen dazu unter 'Downloads' zur Verfügung.

  • 27 Ehrenbürger-Grabstätten,
  • 68 schützenswerte Grabstätten
  • 635 Gräber der Opfer von Krieg und Gewalt verschiedener Nationen
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Ansicht vom Nordfriedhof am Lindenbrunnen
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Ansicht vom Nordfriedhof am Lindenbrunnen

Das Café "C'est la vie"

Das Café auf dem Nordfriedhof ist Begegnungsort für Friedhofsbesucher und Trauergesellschaften. Auch passende kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen finden hier statt. In gemütlichem Ambiente gibt es Kaffee, selbst gebackenem Kuchen aber auch eine kleine Imbissspeisen.
Der Zugang zum Café befindet sich am Parkplatz nahe der Feierhalle.

Gerne können Sie für die Trauergesellschaft Plätze reservieren.

Café "C'est la vie"
Am Nordfriedhof 2
07743 Jena

Betreiberin: Frau Doreen Hornbogen
Tel.: 0160 8348712
Web: cafecestlavie.wordpress.com (externer link)

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Café "C'est la vie"
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Café "C'est la vie"

Blumenladen "Vergissmeinnicht"

Hufelandweg 4 (am Nordfriedhof)

Inhaberin: Frau Maria Gueinzius
Tel.: (03641) 9284115
Web: www.blumenladen-vergissmeinnicht.de (externer Link)

  • Blumen für jeden Anlass u. a. Trauerfloristik und Schleifendruck
  • Verschiedene Serviceleistungen
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Außenansicht des Blumenladens "Vergissmeinnicht"
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Außenansicht des Blumenladens "Vergissmeinnicht"

Auf dem Nordfriedhof befindet sich das 2016 neugebaute Krematorium für die Verstorbenen der Stadt Jena und aus der Region.
Eine Feuerbestattung ist bereits 2 bis 3 Tage nach dem Versterben möglich.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite 'Krematorium'.

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Außenansicht des Krematoriums
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Außenansicht des Krematoriums

Chronologie des Jenaer Nordfriedofs

  • 1884  Erster kommunaler Friedhof (vorher Johannisfriedhof an der Friedenskirche)
  • 1886  Acht quadratische Grabfelder für Erdbestattungsreihengräber, die von Außengräbern umsäumt sind und der Urnenhain (UH) I und II, entstehen. Gestalter war der Garteninspektor Carl Ludwig Heinrich Maurer. 300 Linden, an den Hauptwegen und über 100 Kastanien vom Hufelandweg beginnend, wurden gepflanzt.
  • 1887  Errichtung einer Leichenhalle und Friedhofskapelle (Feierhalle) im neoklassizistischem Stil – Klinkerbau aus hiesigem Kalkstein und Pirnaer Sandstein (Baumeister: Theodor Hartmann, Architekt: Carl Timmler)
  • 1889  Friedhofs- und Begräbnisordnung für den ersten kommunalen Friedhof
  • 1889  Erste Beerdigung, Schließung des Johannisfriedhofes (bis 1950 Bestattungen in vorhandene Grabstätten)
  • 1894  Gründung des "Verein für Feuerbestattung" (Vorsitzender: Pathologe Prof. Leubuscher unterstützt durch Zoologen und Naturphilosophen Ernst Haeckel)
  • 1897  Bau des Krematoriums (das fünfte in Deutschland)
  • 1898  Erste Einäscherung, erste Urnenbeisetzung und zweite Einäscherung (William Haak, Urnenhain I)
  • 1906  Übernahme des Krematoriums durch die Stadt Jena
  • 1909  Verbindung von Krematorium mit der Feierhalle und Bau einer Versenkungsanlage und zweiter Einäscherungsofen
  • 1910  Erweiterung des Friedhofes, nach Plänen des Stadtgärtners Jakob Wychram um die heutigen Grabfelder 9 – 14 und Urnenhain II, beginnt.
  • 1914-1918  Ehrengräber für 276 in Jenaer Lazaretten gestorbene Soldaten des I. Weltkrieges im Feld 11
  • 1918  Erweiterung des Friedhofes um die Grabfelder 17 – 20 nach Entwürfen von Friedhofsinspektor Ludwig Gierig
  • 1925  Neue Felder 21 - 24 durch Notstandsarbeiter angelegt
  • 1921-1926  Gestaltung des Urnenhain III nach Entwürfen des Friedhofsinspektors Gustav Diekmann
  • 1931-1939  Gestaltung des Urnenhain IV
  • 1943-1945  Bestattung der Verstorbenen des II. Weltkrieges in den Feldern 7b, 16 und 27
  • 1950  Schaffung des Kommunalen Wirtschaftsunternehmens (KWU)
  • 1958  Bau der Brücke über das Munketal
  • 1965  Zusammenschluss der VEG Stadtgärtnerei, Versorgungs- und Dienstleistungsbetrieb Friedhof, Park- und Grünanlagen zu VEB (K) Landschaftsgestaltung
  • 1966  Erste Urnengemeinschaftsanlage im Urnenhain IV
  • 1972  Eingliederung der Städtischen Friedhöfe in VEB (K) Stadtwirtschaft
  • 1976  Errichtung eines 30 m hohen Industrieschornsteins für das Krematorium
  • 1987  Rekonstruktion Krematorium und Feierhalle
  • 1991  Gründung des Garten- und Friedhofsamtes, Neubau eines Sozialgebäudes für die Gärtner, Rekonstruktion der Feierhallen auf den Außenfriedhöfen
  • 1991/1992  Neugestaltung Urnenhain IIIb
  • 1994  Bau der Urnengemeinschaftsanlagen im Urnenhain IV Feld 10, Rekonstruktion der Kriegsgräber unter Mithilfe von Bundeswehrsoldaten
  • 1995  Komplettsanierung Verwaltungsgebäude
  • 1996  Erste Ehrengräbersatzung
  • 1997  Rekonstuktion Feld 4
  • 1998  Einbau einer Filteranlage in das Krematorium
  • 1999  Erweiterung mit dem Urnengemeinschaft Feld 17
  • 2000  Vorplatz Krematorium; Erweiterung mit dem Reihengrabfeld 19
  • 2001  Vorplatz Verwaltung
  • 2002  Erweiterung Feld 2 mit Erdbestattungswahlgrabstätten
  • 2003  Stützmauer Parkplatz, Feld 18
  • 2003  Eingliederung in Kommunalservice im Juli
  • 2004  Lindenbrunnenplätze – gärtnergepflegte Urnengrabstätten auf den Nordfriedhof mit Kunstwerk aus Metall von Fleischmann (Weimar) für UGA im Urnenhain und Kalkstein Skulptur von Neuhäuser (Gröben)
  • 2005  Vorplatz Feierhalle
  • 2011  Urnennischen mit 63 Plätzen im Feld 7a
  • 2014  Baumgrabstätten im Feld 12 (8 Urnengrabstätten um einen Zierapfelbaum, 18 Stück Jungbäume) und Naturnahe Bestattung im UHIV Feld 11
  • 2015  Neubau eines Krematoriums mit Einäscherungsanlage auf dem Gelände des Nordfriedhofes
  • 2016  Erweiterung der Urnennischenanlage im Feld 7a
  • 2017  Muslimische Bestattung im Feld 30
  • 2018  Erweiterung der Urnennischenanlage im Feld 7a
  • 2019  Urnengemeinschaft mit Namen und Staudenbepflanzung im Feld 6 C
  • 2019  Erweiterung der Naturnahe Bestattung um 180 Bäume
  • 2019  Bau zweier Urnenwände mit 120 Urnennischen im UHIV/12
  • 2022  Erweiterung der Urnennischen im UHIV/12, um 180 Nischen
  • 2022  Neuanlage Pflegegräber im Feld 4
1. Februar bis 15. März  07:00 bis 18:00 Uhr
16. März bis 30. September  07:00 bis 20:00 Uhr
1. Oktober bis 31. Oktober 07:00 bis 18:00 Uhr
1. November bis 31. Januar 07:00 bis 17:00 Uhr

 

 

 

Weitere Städtische Friedhöfe

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Feierhalle auf dem Ostfriedhof
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Feierhalle auf dem Ostfriedhof

Ostfriedhof

Lage: Finkenweg

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 14, Haltestelle Steinborn

Fläche des Friedhofes: 2,22 ha

Anzahl der Grabstätten: 1.150
 

1907 wurde der Ostfriedhof eingeweiht.


Feierhalle

Die 1908 errichtete Feierhalle hat 47 Sitzplätze und einen separaten Abschiednahmeraum. 2002 wurde das Mauerwerk isoliert und die Innenräume renoviert.


Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • gärtnerische Urnenwahlgrabstätten
  • Erdbestattungswahlgrabstätten

 

Auf dem Ostfriedhof befinden sich Ehrengräber von:

  • Gustav Lemnitz (Stadtratsmitglied und Werkmeister),
  • Wilhelm Härdrich (Ingenieur),
  • Hans Schlag (Architekt),
  • Klaus Peter Hertzsch (Theologe)

 

und Kriegsgräber

  • von 14 unbekannte Buchenwald-Häftlinge, die beim Evakuierungsmarsch durch Jena erschossen wurden.
  • Das aus dem Jahre 1911 stammende Grabmal des Bäckermeisters Zahn ist das älteste, heute noch vorhandene Grabmal.

Friedhof Ammerbach

Lage: zwischen Buchaer Straße und Ammerbacher Straße

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 12, Haltestelle Ammmerbach Ort

Fläche des Friedhofes: 0,32 ha

Anzahl der Grabstätten: 450

Der 1898 östlich des Ortsteiles angelegte Friedhof wurde vier Mal erweitert und dient heute den Bewohnern von Ammerbach, dem Beutenberg, der Ringwiese und Winzerla als Beisetzungsstätte für Urnen.

Feierhalle

Die kleine 1902 erbaute Feierhalle bildet mit dem Klinkermauerwerk den Mittelpunkt des Friedhofes. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine der beiden Wasserstellen.

 

Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten in verschiedener Größe
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Feierhalle auf dem Friedhof Ammerbach
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Feierhalle auf dem Friedhof Ammerbach
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Feierhalle auf dem Friedhof Burgau
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Feierhalle auf dem Friedhof Burgau

Friedhof Burgau

Lage: zwischen Göschwitzer Straße und Keßlerstraße

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 3, 4, 5, 13, 34, 35, 41 Haltestelle Burgau

Fläche des Friedhofes: 0,24 ha

Anzahl der Grabstätten: 110

Da der Friedhof an der Kirche nicht ausreichte, wurde 1914 angrenzend an den Pfarrgarten ein kommunaler Friedhof eröffnet. Eine nicht mehr in Nutzung befindliche Leichenhalle aus dem Jahre 1920 befindet sich an der Kirche zugewandten Seite.

 


Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • Mensch-Haustier Urnengrabstätten
  • gärtnergepflegte Urnenwahlgrabstätten

Friedhof Closewitz

Lage: Closewitz
Am Ortseingang, vom Rautal kommend, liegt der Friedhof von Closewitz.

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 16 Haltestelle Cospeda

Fläche des Friedhofes: 0,15 ha

Anzahl der Grabstätten: 45

 

Feierhalle

Die einfach eingerichtete Feierhalle kann genutzt werden und bietet Sitzgelegenheit für 15 Personen.

 

Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • Erdbestattungswahlgrabstätten
  • gärtnergepflegte Urnenwahlgrabstätten
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Feierhalle auf dem Friedhof Closewitz
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Feierhalle auf dem Friedhof Closewitz
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Friedhof Cospeda
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Friedhof Cospeda

Friedhof Cospeda

Lage: Kirchgasse

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 16 Haltestelle Cospeda

Fläche des Friedhofes: 0,06 ha

Anzahl der Grabstätten: 45

 

Beschreibung

An dem kirchlichen Friedhof und der Kirche vorbeigehend erreicht man den kommunalen Friedhof. Hier befinden sich auch die Wasserstelle.
 

Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • Erdbestattungswahlgrabstätten

Friedhof Drackendorf

Lage: Am Goethepark

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 3, 5, 34, 35 Haltestelle Richard-Sorge-Straße

Fläche des Friedhofes: 0,06 ha

Anzahl der Grabstätten: 25

In unmittelbarer Nähe zum Drackendorfer Park und in Nachbarschaft zur Kirche befindet sich der kommunale Friedhof. Der Friedhof steht der Bestattung von Einwohnern des Ortsteiles Drackendorf zur Verfügung.
 

Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • Erdbestattungswahlgrabstätten
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Friedhof Drackendorf
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Friedhof Drackendorf
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Feierhalle auf dem Friedhof Göschwitz
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Feierhalle auf dem Friedhof Göschwitz

Friedhof Göschwitz

Lage: Alte Hauptstraße
Am nordwestlichen Ortsrand inmitten von Wiesen liegt der Friedhof.

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 12, 13 Haltestelle Göschwitz Kirche

Fläche des Friedhofes: 0,2 ha

Anzahl der Grabstätten: 100

 

Feierhalle

Die 60 m² große aus Eisenbetonfertigteilen 1906 erbaute Feierhalle steht unter Denkmalschutz und kann als solche genutzt werden.

 


Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • Erdbestattungswahlgrabstätten
  • gärtnergepflegte Urnenwahlgrabstätten
  • Grabstätte von Adolf Grosch

Friedhof Ilmnitz

Lage: Ilmnitzer Dorfstraße
Der kleine städtische Friedhof befindet auf einer Anhöhe im Osten von Ilmnitz.

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 443 Haltestelle Ilmnitz

Fläche des Friedhofes: 0,02 ha

Anzahl der Grabstätten: 20

 

Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • Erdbestattungswahlgrabstätten
  • gärtnergepflegte Urnenwahlgrabstätten


Hier befindet sich das Kriegsgrab eines 17-jährigen Soldaten aus dem 2. Weltkrieg.

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Friedhof Ilmnitz
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Friedhof Ilmnitz
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Friedhof Isserstedt
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Friedhof Isserstedt

Friedhof Isserstedt

Lage: Am Rasen

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 16 Haltestelle Isserstedt Ort

Fläche des Friedhofes: 0,17 ha

Anzahl der Grabstätten: 100

 

Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • Erdbestattungswahlgrabstätten
  • gärtnergepflegte Urnenwahlgrabstätten


Schützenswerte Grabstätten: Hugo Becker und Familie Schunke, das Kriegsgrab eines Soldaten aus dem 2. Weltkrieg

Friedhof Jenaprießnitz

Lage: Dorfstraße, Ecke Friedhofsweg
Am westlichen Ortsrand befindet sich der Friedhof.

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 431 Haltestelle Wogau

Fläche des Friedhofes: 0,10 ha

Anzahl der Grabstätten: 70

 

Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • Erdbestattungswahlgrabstätten
  • gärtnergepflegte Urnenwahlgrabstätten
  • das Kriegsgrab eines Soldaten aus dem 2. Weltkrieg

Friedhof Krippendorf

Lage: Zur Windmühle
Am nördlichen Rand des Ortes befindet sich der Friedhof.

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 16 Haltestelle Krippendorf

Fläche des Friedhofes: 0,15 ha

Anzahl der Grabstätten: 30

 

Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • Erdbestattungswahlgrabstätten
  • das Kriegsgrab eines unbekannten Soldaten aus dem 2. Weltkrieg
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Friedhof Krippendorf
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Friedhof Krippendorf
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Friedhof Lichtenhain
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Friedhof Lichtenhain

Friedhof Lichtenhain

Lage: Lichtenhainer Oberweg

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 10, 11, 13 Haltestelle Fachhochschule oder Hermann-Löns-Straße

Fläche des Friedhofes: 0,45 ha

Anzahl der Grabstätten: 230
 

Der 1882 gegründete kommunale Friedhof bestand bereits vor der Eingemeindung Lichtenhains im Jahre 1913. Von der 1898 errichteten Feierhalle sind nur noch die Fundamentmauern erhalten.
Der 1972 in der Nachbarschaft fertiggestellte Industierbau 6/70 der Firma Zeiss prägt das Erscheinungsbild des Friedhofes.
 

Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • Erdbestattungswahlgrabstätten

Friedhof Lobeda Altstadt

Lage: Am Friedhof

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 4, 5, 34 Haltestelle Lobeda

Fläche des Friedhofes: 0,53 ha

Anzahl der Grabstätten: 1000
 

Feierhalle

Der Friedhof wurde ab 1891 genutzt. Schattenspendende 120-jährige Linden stehen an dem Wegekreuz.
Der 36 m² große Andachtsraum der 1911 errichteten Feierhalle dient auch heute noch für einfach ausgestaltete Trauerfeiern.

 


Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten in verschiedener Größe

     

Ältestes noch vorhandenes Grabmal ist das von Friedrich Herdrich aus dem Jahre 1891.
Zum Gedenken an die Gefallen des 1. Weltkrieges wurde 1928 ein von den Architekten Schreiter und Schlag entworfenes Denkmal eingeweiht. Kriegsgräber von 18 Opfern des 2. Weltkrieges befinden sich auf dem Friedhof.

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Feierhalle auf dem Friedhof Lobeda Altstadt
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Feierhalle auf dem Friedhof Lobeda Altstadt
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Friedhof Maua
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Friedhof Maua

Friedhof Maua

Lage: Am Friedhof

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 13 Haltestelle Maua

Fläche des Friedhofes: 0,07 ha

Anzahl der Grabstätten: 10

 


Feierhalle

Direkt neben der Kirche und im Anschluss an den kirchlichen Friedhof befindet sich an der nicht mehr benutzten Feierhalle der kommunale Friedhof.

 


Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • Erdbestattungswahlgrabstätten
  • gärtnergepflegte Urnenwahlgrabstätten

Friedhof Münchenroda

Lage: Münchenrodaer Straße

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 18 Anrufsammeltaxi, Haltestelle Lucas-Cranach-Allee

Fläche des Friedhofes: 0,25 ha

Anzahl der Grabstätten: 40

Zwischen dem neuen Wohngebiet und dem ursprünglichen Ort befindet sich der Friedhof.

 


Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • Erdbestattungswahlgrabstätten
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Friedhof Münchenroda
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Friedhof Münchenroda
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Friedhof Winzerla
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Friedhof Winzerla

Friedhof Winzerla

Lage: Friedensweg

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 12, 13 Haltestelle Winzergasse

Fläche des Friedhofes: 0,22 ha

Anzahl der Grabstätten: 340

 

Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • gärtnergepflegte Urnenwahlgrabstätten
  • Kriegsgräber von 19 zivilen Opfer des 2. Weltkrieges

Friedhof Wogau

Lage: Wilhelm-Hauff-Weg

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 431 Haltestelle Wogau

Fläche des Friedhofes: 0,09 ha

Anzahl der Grabstätten: 50

 

Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • Erdbestattungswahlgrabstätten
  • gärtnergepflegte Urnenwahlgrabstätten
  • Kriegsgrab für drei unbekannte Häftlinge aus dem KZ-Buchenwald, die auf dem Evakuierungsmarsch durch Wogau erschossen wurden
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Friedhof Wogau
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Friedhof Wogau
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Friedhof Wöllnitz
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Friedhof Wöllnitz

Friedhof Wöllnitz

Lage: Im Krähmer, am Ortsausgang zum Eingang des Pennickentales gelegen

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 41, 431, 443 Haltestelle Wöllnitz

Fläche des Friedhofes: 0,25 ha

Anzahl der Grabstätten: 70

 

Feierhalle

Die 1921 errichtete Feierhalle dient heute noch einfach ausgestalteter Trauerfeiern.

 


Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • Erdbestattungswahlgrabstätten
  • gärtnergepflegte Urnenwahlgrabstätten
  • Kriegsgräber von 9 zivilen Opfern des 2. Weltkrieges

Friedhof Ziegenhain

Lage: Grundweg

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 16, Haltestelle Ziegenhainer Tal, Anrufsammmeltaxi Ziegenhain

Fläche des Friedhofes: 0,22 ha

Anzahl der Grabstätten: 160


 

Feierhalle

Der 1856 angelegte Friedhof ist der älteste kommunale Friedhof Jenas. Nach der 1998 erfolgten Sanierung der 1921 erbauten Feierhalle ist diese wieder als Trauerhalle nutzbar.

 


Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • gärtnergepflegte Urnenwahlgrabstätten

Hier befindet sich u. a. auch die Grabstätte des Ehrenbürgers Albert Heintz.

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Feierhalle auf dem Friedhof Ziegenhain
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Feierhalle auf dem Friedhof Ziegenhain
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Feierhalle auf dem Friedhof Zwätzen
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Feierhalle auf dem Friedhof zwätzen

Friedhof zwätzen

Lage: Kreuzgasse

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 1, 4, 34 Haltestelle zwätzen Schleife

Fläche des Friedhofes: 0,28 ha

Anzahl der Grabstätten: 150

 

Feierhalle

Seit 1895 besteht der Friedhof und 1912 wurde eine Feierhalle errichtet.

 

Grabstätten

  • Urnenwahlgrabstätten
  • Erdbestattungswahlgrabstätten
  • gärtnergepflegte Urnenwahlgrabstätten
  • Denkmal für die Opfer des 1. Weltkrieges,
  • Tafel an der Feierhalle für die Opfer des 2. Weltkrieges,
  • Kriegsgräber von 5 deutschen Soldaten aus dem 2. Weltkrieg
  • Schützenswerte Grabstätte des Direktors der Ackerbauschule Emil Elsässer

Friedhofsverwaltung

Hufelandweg 4
07743 Jena
Deutschland
Telefon
E-Mail
friedhof@jena.de

Öffnungszeiten

Mo 08:00–12:00 Uhr, 13:00–15:00 Uhr

Di, Mi 08:00–12:00 Uhr

Do 08:00–12:00 Uhr, 13:00–17:00 Uhr

Fr 08:00–11:00 Uhr

Um Wartezeiten zu vermeiden, vereinbaren Sie bitte vorher telefonisch einen Termin.

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