NOTRUF – Zwischen Edvard Munch und Joseph Beuys – EinBlick in die Kunstsammlung Jena
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Im Mittelpunkt steht der direkte Blick in das Depot der Kunstsammlung – ein eindringlicher Weckruf, der die katastrophale Unterbringung von tausenden Kunstwerken offenbart! Wertvolle Werke, die von der historischen Sammlung geblieben sind, sowie die vielen bedeutenden Neuankömmlinge, sind unzureichend einquartiert und die Planung für einen dauerhaften und angemessenen Verbleib ist mehr als dringend!
In der aktuellen Museumskonzeption 2030 werden zwei der bisher zentralen Bedarfsbereiche erneut aufgegriffen. Der Fokus wird dabei auf das Deutsche Optische Museum (D.O.M.) und die Städtische Kunstsammlung gelegt. Es ist unbestritten, dass Museen auch im Verbund gedacht werden sollten! Das ermöglicht Bildungschancen, gegenseitige Partizipation und Teilhabe.
Betrachtet man vom Standort des Deutschen Optischen Museums aus den gesamten Carl-zeiss-Platz Jena, wird sofort klar, welches großartige Potential dort für Kultur, Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft, Handel, Wandel und Tourismus zum Nutzen unserer Stadtgesellschaft vorhanden ist.
Die Kunstsammlung Jena sucht nach einer angemessenen und zeitgemäßen Lösung ihrer Notsituation und einer eigenen dauerhaften Adresse!