Ein Gespräch mit dem ARTIST IN RESIDENCE
Auf ein Wort, Alexej Gerassimez!
Lieber Alexej, Du hast 2019 schon einmal ein Konzert für Schlagwerk in Jena gespielt. Nun bist Du ARTIST IN RESIDENCE bei der Jenaer Philharmonie. Was bedeutet das für Dich und welche Erwartungen hast Du an diese Zeit?
Ich fühle mich geehrt, dass das Orchester sich entschieden hat, einen Schlagzeuger als ARTIST IN RESIDENCE zu benennen. Dazu gehört viel Mut, und es müssen Vorurteile in der klassischen Konzertlandschaft überwunden werden. Ich freue mich, dass das Orchester diesen Schritt gegangen ist. Und für diesen Mut bin ich sehr dankbar. Außerdem freue ich mich darauf, auch die Stadt ein bisschen mehr kennenzulernen. Erste Gelegenheit dazu hatte ich beispielsweise heute morgen als ich laufen war. Jena ist eine wirklich schöne Stadt, finde ich. Deshalb freue ich mich, dass ich jetzt öfter hierher kommen kann.
Du stammst aus einer musikalischen Familie und hast Dich dann relativ frühzeitig für das Schlagzeug entschieden. Wie war das so bei Euch zu Hause?
Bei uns ging es zu wie in einer Musikschule. Ich hatte drei Geschwister, und alle machen Musik. Mein Vater ist Trompeter, meine Mutter spielt Bratsche, meine drei Geschwister spielen Cello, Klavier, Geige, und da wir viel Musik gespielt haben, war wirklich das ganze Haus voller Musik. Wir hatten eine Haushälfte, und anscheinend war die Wand zu den Nachbarn sehr dick, anders konnten wir uns nicht erklären, dass es keine Beschwerden gab. Es war viel los, und es gab natürlich auch viel Hausmusik, und ich habe viel mit meinen Brüdern zusammen gespielt. Ich spiele ja heute noch in Projekten mit ihnen zusammen. Mindestens einmal im Jahr gehen wir auf eine kleine Tournee. Das ist dann ein Stück Heimat, wie früher im Wohnzimmer. Und natürlich wurde bei Feiern immer Musik gemacht, ob das bei Omas Geburtstag war oder zu einem anderen Anlass, es wurde immer Musik gemacht.
Waren Deine Eltern begeistert von der Idee, dass Du Schlagzeug lernen wolltest?
Mein Vater kannte das Schlagzeug ja nur aus dem Orchester und dachte, das muss ich nun nicht auch noch zu Hause haben. Und so konnte er mich überreden, dass ich erst einmal Klavier zu lernen begann. Das war auch gut. Ich spiele bis heute Klavier. Klavier ist natürlich eine sehr wichtige Grundlage fürs Musizieren, weil man harmonische Zusammenhänge sehr gut verstehen und erlernen kann. Nach zwei Jahren, als ich sechs oder sieben war, habe ich endlich Schlagzeugunterricht bekommen, und da bin ich auch sehr schnell im Keller gelandet, wo mir mein Vater eine kleine Übe-Kabine gebaut hat, und dort habe ich dann Schlagwerk geübt.
Du warst auf der Musikschule meist der Jüngste und hast mit Größeren gespielt, und heute bist du ein sehr junger Professor. Wie ist das, wenn man immer der Jüngste ist, ist das ein Vorteil, kann das auch ein Nachteil sein oder auch eine Belastung?
Das hat sowohl Vor-, als auch Nachteile. Der Vorteil ist, dass ich wahnsinnig viel lernen konnte. Dadurch, dass ich meistens mit Leuten gespielt habe, die schon sehr gut und sehr weit waren, war ich enorm gefordert, um mit ihnen mithalten zu können. Das ist etwas, was in der musikalischen Entwicklung sehr wichtig ist. Man muss schauen, dass man immer wieder Gelegenheit hat, mit Leuten zu spielen, die auf ihrem Gebiet besser sind als man selbst, die weiter sind, denn so lernt man schnell und gut. Der Nachteil kann sein, – das passiert zwar nicht oft, aber es kann sein – dass du beneidet wirst. Du bist noch sehr jung und doch schon sehr gut, und es gibt immer wieder Leute, die das verunsichert, und da habe ich gelernt, dass viel Talent und frühes Können auch viel Verantwortung erfordern, wie ich damit umgehe und wie ich das nach außen kommuniziere. Das heißt, es wurde genau darauf geachtet, ob mir das zu Kopf steigt oder ob ich arrogant werde oder herablassend. Und wenn ich nur einen Schritt in diese Richtung gegangen bin oder eine Bemerkung fallen gelassen habe, die man dementsprechend hätte interpretieren können, dann wurde das sofort registriert, und so habe ich bemerkt, dass das mit großer Verantwortung verbunden ist und dass ich aufpassen muss, wie ich mich nach außen präsentiere. Das war auch eine Lehre für mich, bescheiden zu bleiben. Und das ist mir bis heute wichtig. Das, was für mich als Musiker bis heute auf der Bühne zählt, das ist die Qualität, das „Wie“ und das „Was erzähle ich?“ Das ist entscheidend, und ich versuche, die Sachen nicht zu be- oder verurteilen im Sinne von „Oh, das war gut“, oder „Oh, das war sehr schlecht“, sondern ich versuche, die Dinge zu sehen, wie sie sind. Es ist gar nicht so einfach, das richtige Maß zu finden, denn ich brauche ja eine Art Feedback, ich muss mich in einer bestimmten Weise bewerten. Das tue ich auch, aber ich versuche es weniger, in schlecht oder gut einzuteilen, sondern ich möchte wissen: Was passiert gerade und in welcher Richtung möchte ich das haben? Zum Beispiel: Ich habe einen falschen Ton gespielt, das heißt weder, dass er gut, noch dass er schlecht ist. Er ist anders, als er in den Noten steht. Das ist sehr, sehr wichtig, vor allem für junge Musiker, weil wir in einer Welt leben, in der alles aufgenommen und wiederholt werden kann. Perfektion und Musik, das passt eigentlich gar nicht so richtig zusammen, ich finde, es passt schon zusammen, aber auf eine ganz paradoxale Art und Weise.
Ich glaube, nach allem, was du über deinen musikalischen Werdegang erzählt hast, war für dich frühzeitig klar, dass das Schlagwerk Dein Instrument ist. Woher weiß man, was für einen das richtige Instrument und die richtige Richtung ist?
Insofern, dass ich nie eine bewusste Entscheidung getroffen habe. Als Kind trifft man oft keine bewussten Entscheidungen, weil alles fließend ist. Und seit ich denken kann, war das Schlagzeug meine Faszination und mein Instrument. Später habe ich versucht zu verstehen, warum das Schlagzeugspielen immer ein Teil von mir war. Es war völlig klar, und es gab nie einen Zweifel daran, dass ich Schlagzeuger werden wollte.
Du warst sehr frühzeitig auf das Schlagwerk fokussiert, aber im Gegensatz zu anderen Instrumentalisten, die sich auf ein Instrument konzentrieren, spielst Du eine ganze Palette von Schlagwerkinstrumenten, und der eine Lehrer war auf Pauke, der andere auf Becken, ein dritter wiederum auf Marimba- und Vibraphon spezialisiert. Wie ist es dazu gekommen, dass Du eine Vielzahl von Schlaginstrumenten gleichermaßen gut beherrschst?
Das bringt das Schlagzeug mit sich, aber einen entscheidenden Anteil hatten auch meine ersten beiden Lehrer. Ich bin in Essen geboren und aufgewachsen, und meine erste Lehrerin hieß Anke Rothe. Sie war in vielen Genres zu Hause, sie konnte Drumset spielen, sehr, sehr gut sogar, aber sie spielte auch Marimba und die Stabspiele, und sie hatte auch klassisches Schlagzeug studiert. Sie hatte mir schon die Türen in diese Welt geöffnet, und spätestens dann, als mein Jungstudium in Köln, Abteilung Wuppertal, bei Christian Roderburg begann, spätestens da hatte ich Zugang zu der ganzen Welt des Schlagzeugs. Wenn man in diesem klassischen Schlagzeugbereich unterwegs ist, dann interessiert dich die Literatur, die verschiedenen Stilistiken, die Genres. Da bewegst du dich in diesem Feld, und da geht eine Tür nach der anderen auf, und das ist heute immer noch so, es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Man lernt zum Beispiel die Djembe, und dann merkt man, es gibt eine Gruppe, die spielt Djembe mit indischem Einfluss, und es gibt unendlich viele gute Künstler, die dieses Instrument spielen. Vor ein paar Jahren musste ich ein neues Schlagzeugkonzert lernen, in dem ich viel Djembe spielen musste, ich war gerade Professor geworden, und dann bin ich zu einem Spezialisten in Berlin gegangen, der auf afrikanische Djembe spezialisiert war. Ich hatte gerade angefangen zu unterrichten, und dann habe ich selbst Unterricht genommen, um mich in der Trommeltechnik für die Djembe zu qualifizieren, denn jeder kann auf irgendetwas eindreschen, aber die Frage ist ja immer, wie ist die Qualität, also zum Beispiel, wie ist die Handhaltung, damit ich den Klang erzeugen kann, den ich brauche, um das zu erzählen, was ich erzählen möchte. Und das erfordert viel Hingabe. So gibt es Djembe-Spieler, die spielen ihr Leben lang nur Djembe, und sie spielen auf einem unglaublich hohen Niveau. Das liegt eben daran, dass sie ihr ganzes Leben der Djembe widmen.
Ich glaube, es kommt auch beim Schlagzeug auf die Art des Erzählens, auf den Ausdruck an, und ich glaube, dass du den ganzen Körper brauchst und benutzt, um musikalisch das auszudrücken, was du möchtest. Wie bekommt man das hin?
Ich tue das, was jeder gute Musiker tut. Ich glaube, jeder gute Musiker orchestriert in seinem Kopf. Das heißt, wenn ich eine Melodie auf dem Marimbaphon spiele, kann es sein, dass ich mir diese Melodie vorstelle, als würde sie eine Flöte spielen. Für mich ist Schlagzeug nur das Mittel zum Zweck, also ich strebe immer eine Farbe oder eine Orchestration oder den Klang eines Instruments oder ein Gefühl an, das physisch nichts mit meinem Instrument zu tun hat. Und ich glaube, so bekomme ich meinen Körper und meine Bewegungen dazu, sich diesem Instrument, das nicht mein Instrument ist, anzunähern. Und das ist so interessant: Wenn ich mit Solistenkollegen zusammen bin und wir uns unterhalten, da merke ich, wie viele Paralellen es gibt. Ein guter Pianist denkt auch nicht Klavier, Klavier, Klavier, sondern er denkt: „Oh, das ist jetzt eine Linie – die könnte von einem Fagott sein.“ Dann verändert sich die Farbe, dein Körper verändert sich. Wenn du deinen Geist veränderst, wenn du deine Wahrnehmung veränderst, verändert sich auch dein Spiel.
Neben den Klangvorstellungen, den Klangvisionen ist es dir vor allem wichtig, eine Geschichte so zu erzählen, wie du möchtest, dass sie erzählt wird. Vielleicht beginnt hier die große Kunst des musikalischen Ausdrucks … ?
Ja, denn die Kunst beginnt mit dem „Wie“, nicht mit dem „Was“. Was spiele ich? Die Trommel. Jeder kann eine Trommel spielen. Jeder kann hämmern. Jeder kann sägen. Nur die Kunst beginnt dort, wo jemand das „Wie“ ins Spiel bringt. Wie hämmere ich oder wie spiele ich Schlagzeug, wie spiele ich Klavier, und es wird dann besonders, wenn derjenige auch noch ein „Warum“ hat. Das ist eigentlich der Kern der Sache. Also warum machst du das denn? Und ich glaube, es gibt sehr viele Gründe, aber ein entscheidender Grund ist die eigene Begeisterung für das, was man tut. Mein Credo lautet: Ich bin begeistert von meinem Instrument, und ich bin begeistert von der Musik, und diese Begeisterung möchte ich teilen. Das ist eine sehr wichtige und gesunde Sichtweise, soweit ich das sagen darf. Das ist schwierig, und nicht immer einsehbar, vor allem, wenn du als Musiker unter großem Druck stehst, wenn du vor zweitausend Leuten sitzt und ein Schlagzeugkonzert spielst, in dem du alles auswendig spielst und dir keine Fehler erlauben darfst, da stehst du unter einem enormen Druck. Aber die Kunst ist es, sich in diesem Moment zu überwinden und den Druck in Begeisterung zu verwandeln. Es ist wirklich ein entscheidender Schritt, dieses Sich-Überwinden-Müssen, dieses Mutig-Sein, zu kultivieren. Um auf die Bühne zu gehen und vor zweitausend Leuten zu spielen, mit einem Orchester im Rücken, dazu brauchst du Mut. Und wenn das für mich einfach wäre und Routine, dann bräuchte ich dafür keinen Mut. Natürlich bin ich erfahren, und ich weiß, wie ich mich verhalten muss und kann, ich kenne das Spielfeld, ich kenne das Spiel, das hilft natürlich, und die Erfahrung hilft enorm, aber dieses Sich-Überwinden- und Mutig-Sein-Müssen ist schon sehr faszinierend.
Du hast einmal gesagt, das Austarieren und das Verbindung-Stiften ist eine Aufgabe des Schlagwerksolisten. Gehört nicht gerade das auch zum musikalischen Erzählen?
Ja, und gerade das ist so faszinierend, weil es meine Aufgabe als Musiker ist, Zusammenhänge aufzuzeigen, die ich beim Studium der Partitur oder im Selbststudium der Musik verstanden habe. Es gibt kleine Zusammenhänge, es gibt große Zusammenhänge in einer Partitur, es gibt Motive, es gibt Themen, es gibt Vortragsbezeichnungen, es gibt Strukturen, und je mehr ich davon verstanden habe, desto eher kann ich das alles auch zeigen, und dann geht es in der Musik darum, es hörbar zu machen, dass ich den Zuhörer „an die Hand nehme“ und dann in das Reich dieses Musikstückes mit hinein nehme, und ihm möglichst konkret alles zeige: Schau mal, das habe ich herausgefunden, hier ist das Zentrum, und hier haben wir eine Peripherie.
Ich denke, dass das, was du machst, auch relativ viel mit Tanz zu tun hat, mit Körperbewegung sowieso, aber vermutlich auch mit Tanz. Lernt man auch von Tänzern, wie man sich bewegt auf der Bühne?
Ich habe mein Leben lang viel getanzt, vor allem viel Salsa getanzt, ich glaube, dass jeder Musiker, vor allem, wenn der Körper das Werkzeug ist, irgendwie auch ein Tänzer ist, es hilft, wenn man sich das bewusst macht und beim Musizieren auch reflektiert. Beim Schlagzeug ist das ganz besonders wichtig, weil der Klang ganz unmittelbar mit der Körpersprache, mit der ganzen Körperhaltung zusammen hängt, mehr als bei anderen Instrumenten. Bei den meisten Instrumenten ist der Einflussbereich des Körpers auf das Instrument kleiner als beim Schlagzeug. Beim Schlagzeug ist der Einfluss viel größer, deshalb ist die Körperhaltung, Körperspannung oder -entspannung, sehr, sehr wichtig für den Klang. Und deshalb hilft es einfach, zu tanzen oder mit Tänzern zu arbeiten. Das habe ich auch viel gemacht, um zu verstehen, wie die Zusammenhänge sind. Ein zentrales Thema in der Musik ist das Wechselspiel von Spannung und Entspannung, von hell und dunkel, das ist ein duales System. Davon lebt gute Musik. Es braut sich etwas zusammen, und dann möchte ich das auflösen, und damit spiele ich ja auch. Als guter Musiker weiß ich das. Und mit dem Körper ist es genauso. Ich muss einen Weg finden, mit Spannung und Entspannung umzugehen. Und das ist zum Beispiel bei der Ausbildung ganz wichtig. Da ist es wichtig, dass man lernt, seinen Körper zu kennen, um zu wissen, wann der Körper durchlässig und wann Spannung vorhanden ist.
Wenn jemand Cello spielt und wie sie oder er das Cello hält, da spricht man schnell von einer Liebesbeziehung. Wie sieht denn die Liebesbeziehung vom Schlagzeuger zu seinem Instrument aus?
Das Schlagzeug ist das einzige Instrument, was größtenteils berührungsfrei gespielt wird. Ich glaube, es gibt sonst kein Instrument, bei dem man nicht einen direkten Kontakt zum Instrument hat. Das ist beim Schlagzeug nicht so. Du hast nur die Minisekunde, in der Dein Schlegel das Instrument berührt, es gibt natürlich ein paar Ausnahmen, wenn ich mit einem Bogen arbeite oder eine Trommel im Arm habe, aber größtenteils habe ich keinen direkten Kontakt zum Instrument. Deswegen liegt vielleicht der Fokus auch mehr auf dem Körper. Und wie gesagt, ich habe ja nicht ein Instrument, ich habe Tausende. Und deshalb ist das Schlagzeug eine andere Art von Musik, von Kunst. Ich glaube, meine Liebesbeziehung, wenn man es überhaupt so nennen kann, geht dann eher in die Richtung, dass ich es liebe. Ich liebe es, den Schlaginstrumenten und den verschiedenen Objekten, mit denen ich arbeite, ihren ganz eigenen Klang zu entlocken, sie zu „entzaubern“. Das ist das, was mir grenzenlose Begeisterung beschert. Ich bin jedes Mal – und da ist es egal, ob es eine Blechdose oder eine Pauke ist – begeistert, wenn ich es schaffe, so einem Instrument einen ganz bestimmten Klang zu entlocken, sodass ich sagen kann: „Oh, das hat Qualität. Das war gut. Da habe ich jetzt einen Klang gefunden, basierend auf der Technik und dem Schlagpunkt und dem Schlegel.“ Mit diesen ganzen tausend Parametern, die ich zur Verfügung habe, um einen Klang zu produzieren, wenn die alle in Harmonie sind, dann entsteht eine Art „magischer Klang“. Das ist das, was ich liebe.
Auch der Rhythmus spielt beim Schlagzeug eine große Rolle. Das hat viel mit Lebendig-Sein zu tun …
Sehr viel Dynamik eben, weil der Körper des Schlagzeugers frei und die dynamische Bandbreite des Schlagzeugs so immens ist. Es gibt kein Instrument, was so laut spielen kann, und es gibt auch kein Instrument, was so leise spielen kann wie das Schlagzeug. Und ich versuche, diese dynamische Bandbreite immer wieder in die Länge zu ziehen, sodass ich beide Extreme spiele, weil ich es kann und weil für mich eine große Freude darin liegt. Ich glaube, diese Dynamik, sowohl in der Lautstärke wie in der Bewegung ist das, was für ein Publikum so faszinierend ist.
Vielen Dank für das Gespräch. Und wir freuen uns natürlich auf die Konzerte im Frühjahr sowohl mit großem Orchester, als auch in der kleinen Form. Ich danke recht herzlich.
Das Gespräch mit Alexej Gerassimez führte Dr. Dietmar Ebert.