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Auch die wenige Meter später folgende Führung auf den Radfahrschmutzstreifen ist denkbar schlecht gestaltet.
Rote Straßenmalerei, die auf den ersten Blick aussieht wie ein Radfahrstreifen, aber dann doch mit unterbrochener Begrenzunglinie, wo man gar nicht weiß, was das eigentlich sein soll und schlussendlich natürlich die Wartepflicht für den Radverkehr, den man stadtwärts mit Zeichen 240 zwingt auf dem Gehweg zu fahren.
Warum konnte dort nicht wenigstens eine sichere Führung auf die Fahrbahn à la Göschwitzer Straße, Höhe Geraer Straße realisiert werden?

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