Mit guter Tat "Danke" sagen für 20 Jahre KSJ

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Mit guter Tat "Danke" sagen für 20 Jahre KSJ

Vor 20 Jahren - am 1. Januar - nahm der Kommunalservice Jena unter dem heutigen Namen und Logo seinen Wirtschaftsbetrieb auf. Damit ist dieser der älteste Eigenbetrieb der Stadt Jena (ehemalig Stadtwirtschaft).

Anlässlich seines Jubiläums übernahm der KSJ einen Tag lang Maler- und Elektroarbeiten für den AWO Regionalverband Mitte-West-Thüringen e.V. Im Rahmen der Bürgerstiftung Jena kann man sich freiwillig für Projekte engagieren. So kam zum Projekt bei der AWO.
Ziel war es, die "Gute Stube" des Mehrgenerationenhauses in Lobeda in neuem Licht und Gewand erstrahlen zu lassen. Mit dieser Aktion wollte man neben der täglichen Arbeit etwas Gutes tun und soziales Engagement unterstützen.

"Überall mittendrin und nicht mehr aus dem städtischen Bild wegzudenken", berichtet Uwe Feige, Werkleiter der 1. Stunde. Heute ist man in einer Vielzahl von Bereichen der kommunalen Daseinsvorsorge im Jenaer Stadtbild und im Umland verankert. So trägt der KSJ u. a. Verantwortung für die Abfallentsorgung, Straßenbau, Licht- und Signalpunkte, Stadtraum- oder die Grünanlagenpflege im Stadtgebiet. Außerdem betreut der KSJ die städtischen Friedhöfe und führt das Bestattungshaus in Jena.

Das geht jedoch nicht ohne engagierte und zuverlässige Fachkräfte, welche sich den täglichen Herausforderungen Ihrer anvertrauten Aufgaben stellen und diese motiviert und qualitativ meistern. Mit rund 400 Mitarbeitern und derzeit 11 Auszubildenden ist der Eigenbetrieb für die kommenden Herausforderungen gerüstet.