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Nachgereicht: der neue SeitenKlang – JenaKultur-Blog
Allgemein Jenaer Philharmonie

Nachgereicht: der neue SeitenKlang

Eine Probe der Jenaer Philharmonie mit Simon Gaudenz (GMD) und Andrea Lorenzo Scartazzini zum aktuellen Mahler-Scartazzini-Zyklus, Blick auf die Bühne

Im Jahresendgetümmel haben wir keine passende Gelegenheit mehr gefunden, den neuen SeitenKlang, das Magazin, das ein Redaktionsteam aus Musiker:innen der Jenaer Philharmonie für sein Publikum herausgibt, vorzustellen. Wir wollen ihn hier aber unbedingt nachreichen, da er wieder sehr interessante Themen behandelt. Da geht es um die spannende Frage, wie eigentlich ein Konzert entsteht, welche Vorbereitungsschritte und Zeitläufe notwendig sind. Und wenn wir gerade über die Planung und Umsetzung eines Konzertes sprechen, sei auch an das anstehende Jubiläumskonzert zum 90-jährigen Bestehen der Jenaer Philharmonie am 8. März in der Sparkassen-Arena mit über 400 Mitwirkenden auf der Bühne gedacht – eine beachtliche logistische und dispositorische Herausforderung für alle Beteiligten bis zum Konzerttag. Als Laie kann man da schon staunen. Und in dieser ganz theoretischen Betrachtung ist noch nicht einmal berücksichtigt, was es bedeutet, wenn dann kurz vor knapp wegen Krankheit oder anderer Komplikationen kurzfristig umdisponiert werden muss. So geschehen ausgerechnet in der für ein Orchester besonders intensiven Veranstaltungshochzeit zum Jahresende. Chapeau, dass das mit viel Professionalität und Routine alles so gelaufen ist, dass Sie, liebes Publikum, vermutlich nichts gemerkt haben.

Dann wird die wohl treueste Abonnentin des Klangkörpers vorgestellt und gezeigt, wie die Jenaer Philharmonie auf Initiative zweier Orchestermusiker Teil einer weltweit aktiven Spiel-Community wurde: Geocaching ist das Zauberwort. Haben Sie davon schon gehört?

Neben all dem gibt es auch wieder ein Rätsel, ein Kollege wird verabschiedet, ein Interview mit angehenden Dirigenten, die in München bei Professor Georg Fritzsch studieren und in Jena zu Gast waren, erlaubt interessante Einblicke. Und so bleibt uns nur, Ihnen die Lektüre wieder wärmstens ans Herz zu legen. Sie finden gleich hier den Download, können aber auch all die 29 Nummern zuvor auf der Webseite der Jenaer Philharmonie, einsehen. Es lohnt sich.

 

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